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20-08-2016 Vom Meister zum Master an der Hochschule Trier Fachrichtung Edelstein und Schmuck am Standort Idar-Oberstein Die Stadt
Idar-Oberstein ist nicht nur in Fachkreisen bekannt, die
Jahrhunderte alte Tradition des Edelsteinhandwerks hat ihr
als Europäisches Edelsteinzentrum internationale Bekanntheit
gebracht. Auch die Studierenden, Absolventinnen und
Absolventen der dort ansässigen Hochschule machen zunehmend
auf Idar-Oberstein als Hotspot zeitgenössischer Edelstein-
und Schmuckkunst aufmerksam.
Gleich zwei
Künstlerinnen der Hochschule begrüßte jetzt der BK als neue
Mitglieder: Ana Catalina Brenes aus Costa Rica, die im Juli
ihr Masterstudium abgeschlossen und ihre Thesis zum Thema “A
reflection on Time and Form through a Jewellery Eye”
vorgelegt hat. Eine vielfältige Untersuchung nicht nur über
Zeit und Form, sondern auch über die Frage: was ist
zeitgenössisch? Am Beginn des Studiums hatte ihre Reise
genau am entgegen gesetzten Pol dieser Frage begonnen,
nämlich bei Untersuchungen über Natur und Ewigkeit. Eva
Burton, gebürtige Argentinierin, wird voraussichtlich 2017
ihr Studium abschließen. Ihre collagenartigen Arbeiten
zeichnen sich vor allem durch eine charakteristische
Mischung von Formen und Farben
Eva Burton, 1. Semester, „Das Autito“ – Broschen, 2015, Holz, Stein, Papier, Farbe, Foto: Eva Burton
Das Studium Edelstein und Schmuck in Idar-Oberstein Die Fachrichtung Edelstein und Schmuck der Hochschule Trier in Idar-Oberstein feiert dieses Jahr ihr 30jähriges Bestehen. Die Fachrichtung hat mittlerweile über dreihundert Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht und in den 30 Jahren seit der Gründung hat sich viel verändert. Der ursprüngliche Diplomstudiengang wurde in 2009 auf das Bachelor- und Master-System umgestellt. Seit 2014 bietet die Fachrichtung nun drei europaweit einzigartige „Fine-Arts-Studiengänge“ an: Der Bachelor of Fine Arts dauert in der Regel sechs Semester und richtet sich an junge, künstlerisch begabte Menschen, die Fähigkeiten im Entwurf von modernem Unikatschmuck und in der Edelsteingestaltung aufbauen wollen. Neben dem Bestehen einer künstlerischen Eignungsprüfung ist für den Bachelorstudiengang eine Berufsausbildung oder alternativ mindestens ein Jahr Vorpraktikum erforderlich. Der Master of Fine Arts in Gemstones and Jewellery wird in englischer Sprache unterrichtet, die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Auch hier gilt es, eine künstlerische Eignungsprüfung zu bestehen.
Eva Burton im Verkaufsgespräch am Gemeinschaftsstand der Hochschule Idar-Oberstein auf der EUNIQUE 2016, Foto: Jürgen Rösner
Der „etwas andere“ Masterstudiengang: das Weiterbildungsstudium
Zusätzlich zum Masterstudium, für das ein vorheriger
Hochschulabschluss notwendig ist, gibt es in Idar-Oberstein
einen weiterbildenden Master of Fine Arts. Auch dieser wird
mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern
englischsprachig unterrichtet. Der Weiterbildungsmaster
bietet einen Direkteinstieg in das Masterstudium für
beruflich Qualifizierte ohne ersten Hochschulabschluss. Als
Qualifizierung gilt in der Regel eine abgeschlossene
Berufsausbildung sowie mindestens drei Jahre adäquate
berufliche Praxis. Die künstlerische Qualifikation wird
durch eine Eignungsprüfung festgestellt.
Vom Meister zum Master
Ferran Iglésias, 2. Semester, Malerei, 2014, Acryl auf Papier, Foto: Manuel Ocaña
Die Stimmen der Studierenden
Ferran Iglésias, Teil der Abschlussarbeit, Brosche, 2016, Silber, Farbe, Foto: Manuel Ocaña
Petr Dvorak
(Tschechien), Absolvent 2015
Petr Dvorak, Teil der Abschlussarbeit,
Ohrschmuck, 2015, Holz, Stein, Papier, Farbe,
Sabine Flexer
(Deutschland), Studentin im 2. Semester
Sabine Flexer, 2. Semester, Schachtelbrosche, 2016, Holz, Papier, Farbe, Foto: Michael Müller
Sonia Pibernat
(Spanien), Studentin im 2. Semester
Weitere Informationen über Zulassungsbedingungen für und
Anmeldefristen zum (Weiterbildungs)
15-08-2016 Modern Crafts auf der Tendence 2016 Eine Präsentation vom 27. bis 30. August in Frankfurt am Main
Heike Roesner „In meinem Atelier, der ROESNEREI, erzähle ich Geschichten – aus Papier – genauer gesagt aus den unterschiedlichsten Papieren, die man sich vorstellen kann. Dieses wundervolle Material verwandelt sich hier in kleine Welten, Figuren, Szenen – eigentlich sind es Geschichten aus dem wirklichen Leben, nur eben aus Papier – nicht selten etwas bizarr – und aus der ROESNEREI!“
Heike Roesner, „Tafelgold“, 2016, Papier, 11 cm hoch
Katja Stelz Meisterlich ausgeführte Handwerkskunst, zeitlos, ästhetische Gestaltung und die Auswahl vertrauter Materialien kennzeichnen die Arbeiten von Katja Stelz. Textildesign für ein modernes Wohnambiente. Wolldecken, Teppiche und Sitzpolster, am Handwebstuhl gearbeitet, überzeugen durch grafische Klarheit, elegante Anmutung und sinnlichen Nutzwert.
Katja Stelz, Teppich „Burton“, 2015, Doppelgewebe mit partiellem Warenwechselmaterial, Wolle, Ziegenhaar, ca. 130 cm x 240 cm. Er ist als Doppelgewebe gearbeitet und daher wendbar.
Nadja Recknagel
Nadja Recknagel, "Füllhorn", Glas, Detail
Katharina Bertzbach
Katharina Bertzbach, Tierleuchter, Limoges-Porzellan 01 -08-2016macharten – Tragbare Architekturen Wenn edles Design auf hochwertiges Material trifft und sich zu einem Modell von zeitlos moderner Eleganz vereint, hat man eine Arbeit von Monika Assem vor Augen. Mit ihren puristischen Accessoires erobert sie die Herzen aller, die bleibende Werte schätzen.
Monika Assem Schon als Kind liebte Monika Assem es, Dinge herzustellen. Was damals ein Spiel war, kann sie heute in ihrem eigenen Unternehmen umsetzen. Nach ihrer Ausbildung zur Keramikerin studierte sie Architektur und war nach dem Diplom im In- und Ausland als Architektin und Innenarchitektin tätig. 2003 gründete sie in Karlsruhe ihr Label macharten mit der Idee, besondere „Häuser“ für Persönliches zu gestalten. Monika Assem entwarf zunächst Taschen aus Industriefilz. Auf der Suche nach einem hochwertigen, authentischen Material entdeckte sie für sich das ‚vertraute’ Leder, das seit Jahrtausenden Menschen als Hülle und Schutz dient.
Modell Bess, Ledertasche, 2007, Rindleder – rein pflanzlich gegerbt, Foto: Elmar Theurer
Modell Caren, Ledertasche, 2009, Rindleder – rein pflanzlich gegerbt, Foto: Elmar Theurer
Eine Entwurfsskizze gleicht also eher einer technischen Zeichnung. Genau durchdacht, für welchen Zweck und welche Funktion sie benötigt werden, setzt sie die Größe, die Form und die Details im Inneren wie im Äußeren der Taschen fest. Sie bestechen durch ihre Schlichtheit, die klaren Linien und die Ausgewogenheit von Form und Proportion. Nichts ist zuviel und nichts fehlt – Überflüssiges wird bewusst vermieden. Monika Assem entwirft Taschen und Accessoires mit perfekten Maßen, die sie auf das Wesentliche konzentriert. Es sind „Architekturen“, die durch Reduktion bestechen und gleichzeitig einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Modell Donna, Lederarmband, 2016, Rindleder – rein pflanzlich gegerbt, Foto: Emil Rothweiler
Modell Isabella, Ledercollier, 2016, Rindleder – rein pflanzlich gegerbt, Foto: Emil Rothweiler
Aktuell ergänzt sie das macharten-Repertoire durch eine außergewöhnliche, innovative Lederschmuckkollektion. So entstehen durch eine nachhaltige Transformation moderne, elegante Lederketten, -armbänder und -ohrringe. Die Schmuckstücke bestechen durch ihre Leichtigkeit und ihre besondere Anmutung. Vor allem Kunst inspiriert sie bei der Formenfindung, so ist zum Beispiel die Idee hinter den Ledercolliers, die Sinnlichkeit und Opulenz höfischen Schmucks neu zu interpretieren.
Ladenatelier macharten in Karlsruhe
Im Juni diesen Jahres ist Monika Assem mit macharten in ein neues Ladenatelier nach Karlsruhe-Durlach gezogen. In dieser hellen und offenen Atmosphäre zeigt sie nicht nur ihre eigenen Modelle, sondern temporär auch Werke ausgewählter Kolleginnen, Designerinnen und Künstlerinnen, die sie selbst begeistern. Sowohl zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland wie z.B. in diesem August auf der Sonderausstellung German Crafts anlässlich der New York NOW als auch eine Reihe von nationalen und internationalen Auszeichnungen bestätigen die künstlerische Qualität von Monika Assems Arbeiten. 02-06-2016
Holz ist ein so selbstverständlicher Begleiter im Alltag,
dass erst beim Nachdenken über diesem Werkstoff uns seine
zahlreichen Facetten und Anwendungsmöglichkeiten bewusst
werden. Der Rohstoff Holz ist in unzähligen Holzsorten über
die ganze Welt verbreitet, die Bearbeitungs- und
Veredlungstechniken sind regional unterschiedlich, aber die
Anwendungsbereiche sind universell, sei es als
Energieträger, Baumaterial, Möbelstück, Hausrat oder
Accessoire.
Wäscheschrank „roll it“ von Franz Sommer, Foto: Barbara Sommer
Ein allgegenwärtiges Material erfährt durch die Arbeit des
gestaltenden Handwerkers eine Veredelung zum Unikat, zu dem
besonderen Produkt, das sowohl die Handschrift des
Gestalters trägt als auch seine ganz eigene Poesie
entfaltet, denn Holz ist ein gewachsener Werkstoff und jedes
Stück ist einzigartig.
Großer Würfel von Ulrike Scriba, Foto: Ulrike Scriba
Holzschmuck „passing through 1“ von Despo Sophogleous, Halifax/Kanada, Foto: Mirei Takeuchi
Aus einem Interview zur Ausstellung JUST WOOD mit der
Kuratorin Karin Bille
Kreisel von Armin Kolb, Foto: Brigitte Hinrichs
20-05-2016
Ehrenpreis Kunsthandwerk 2016:
Auf Initiative von Ursula und Günter Matten wurde der Ehrenpreis Kunsthandwerk ins Leben gerufen und in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen.
Wolfgang Skoluda, Ringe
Mein erster Schmuck entstand 1959 – während der Zeit an der Hamburger Kunstschule Lerchenfeld – wo ich bei Karl Kluth und Eduard Bargheer Malerei studierte. Dieser erste Schmuck war eine Kette aus Flaschenglas-Scherben vom Elbstrand und breit geklopften Silbermünzen. Sie und die folgenden „Werke“ sind aus verschiedenen Gründen nicht gelötet. Zum einen, weil ich damals nicht wusste, wie das ging – es dauerte sieben Jahre, bis ich die erste Goldschmiedewerkstatt von innen sah – andererseits war mir das Löten dem Kleben zu ähnlich, wohl weil mir als ehemaligem Schneiderlehrling das Zusammenfügen unterschiedlicher Stoffe noch als Erfahrung in den Fingern steckte.
Wolfgang Skoluda, Collier
Beide Arbeitsgebiete schienen sich zu ähneln, da die Produkte beider dazu dienen, den Körper des Menschen zu schützen und zu schmücken. Im selben Jahr stellte ich das erste Mal auf der Messe im Museum für Kunst und Gewerbe aus, wo man befand, dass in den Arbeiten etwas Neues stecke, obschon sich das Handwerkliche noch verbessern ließe. Im Jahr darauf sah ich im MKG zum ersten Mal Schmuckarbeiten von Schmidt-Rottluff und war erstaunt und begeistert. Ich empfand den bedeutenden Maler, was seinen Schmuck betraf, als einen Bruder im Geiste. Legt man sich die Beschränkung auf, möglichst ohne Löten auszukommen, beschenkt einen dies zum Ausgleich mit einer ungeahnten Fülle von Möglichkeiten, es öffnet sich ein weites Feld mit neuen Wegen.
Wolfgang Skoluda, Ring
Zu der Abschiedsausstellung 1960 in Altona, damals hatte ich
den Verlust des ersten eigenen Ateliers zu ertragen, schrieb
G. Sello im Hamburger Abendblatt, dass er bei mir in einem
Schmuck eine antike Gemme gesehen hätte. Dafür findet sich
in meiner Erinnerung keine Spur.
Wolfgang Skoluda, Collier
Meine Sehnsucht, die zum Teil beschädigten Objekte zu heilen oder ihnen zumindest einen Schutz zu bieten, lässt sich vielleicht aus dem selbst erlebten Ausgebombtwerden erklären oder aus dem Bedürfnis, ihnen bei der Aufgabe zu helfen, mit Menschen aus unserer Zeit in einen sinnstiftenden Kontakt zu treten und an uns Heutigen ihre Kraft sowohl nach innen wie nach außen zu erproben. Und als Botschafter der früheren Kultur eine Verbindung zu unser aller Erbe herzustellen. Ich bin überzeugt, dass in dem Besitzer und Träger einer antiken Gemme oder einer Millefiori-Glasscherbe das Interesse und Bedürfnis wächst, die Reste der untergegangenen Kulturen zu beschützen und diese als etwas Eigenes, uns allen Gemeinsames zu betrachten. 16 -03-2016Niedersächsischer Staatspreis für das gestaltende Handwerk 2016
Wirtschaftsminister Olaf Lies verleiht niedersächsischen Staatspreis für das gestaltende Handwerk: Die Diplom-Textildesignerin Ute Ketelhake, die Metallgestalter Lars Junker und Bernhard Simon sowie die Brüder Haster freuen sich über die hohe Auszeichnung.
Teppich (Detail) von Ute Ketelhake, Trägerin des Niedersächsischen Staatspreises für das gestaltende Handwerk 2016
„Wenn wir heute von den Potenzialen der Kreativwirtschaft in Niedersachsen sprechen, dann schauen wir dabei auch auf das gestaltende Handwerk. Der Niedersächsische Staatspreis für das gestaltende Handwerk zeichnet Handwerkerinnen und Handwerker aus, die innovative Ideen in Produkte von höchster handwerklicher Qualität umsetzen. Exzellente Entwürfe und herausragendes handwerkliches Können sind die Vorbedingungen dafür, dass das Handwerk im harten Wettbewerb mit der industriellen Produktion und maschinell gefertigten Produkten bestehen kann.“ Mit diesen Worten hat heute Niedersachsens Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, die Bedeutung des gestaltenden Handwerks gewürdigt.
Teppich von Ute Ketelhake, Trägerin des Niedersächsischen Staatspreises für das gestaltende Handwerk 2016
Der mit 5.000 Euro dotierte Niedersächsische Staatspreis für
das gestaltende Handwerk ging in diesem Jahr an die
Diplom-Textildesignerin Ute Ketelhake aus Springe. Mit den
Niedersächsischen Förderpreisen für das gestaltende Handwerk
2016 in Höhe von jeweils 2.500
Wettbewerbsarbeiten für den Niedersächsischen Staatspreis für das gestaltende Handwerk 2016, Messer von Gunther Löbach
In seiner Laudatio zeigte sich Minister Lies beeindruckt vom hohen Niveau der Wettbewerbsarbeiten. Er wies darauf hin, dass die aktuelle Wettbewerbsrunde erneut gezeigt habe, dass das gestaltende Handwerk nicht nur etwas mit besonderem handwerklichem Können und guter Gestaltung, sondern auch ganz viel mit Innovation zu tun habe. „Dies zeigt sich insbesondere bei den Arbeiten der Preisträgerin, aber auch bei den vielen anderen Exponaten, die in der Ausstellung zu sehen sind“, sagte Lies. „Die zum Wettbewerb eingereichten Objekte schärfen den Blick für die Einzigartigkeit und die Kostbarkeit von Materialien und für die besondere Qualität handwerklichen Fertigungs- Know-hows in Zeiten der massenhaften Verfügbarkeit von Dingen.“
Wettbewerbsarbeiten für den Niedersächsischen Staatspreis für das gestaltende Handwerk 2016, Kette von Antje Mokroß
Wettbewerbsarbeiten für den Niedersächsischen Staatspreis für das gestaltende Handwerk 2016, Kerzenhalter von David Müller
Die von ihr eingereichten Wettbewerbsarbeiten überzeugten auf der ganzen Linie. Haptik und Plastizität der handgeknüpften Teppiche sprechen für sich. Kein Muster, kein Dekor unterbricht die formale Gestaltung der hochflorigen Teppiche, deren Material Ketelhake selbst entwickelt hat und die im geschlossenen Kreislauf hergestellt werden. Die Jury zeigte sich sehr beeindruckt von der gestalterischen Kraft der Unikat-Teppiche, die jeden Betrachter sofort emotional packen. Genauso überzeugend fand sie auch die zeitgemäße Herangehensweise, mit der Ute Ketelhake alles dafür tut, um ein rundum faires in Deutschland hergestelltes Produkt zu schaffen.
Wettbewerbsarbeiten für den Niedersächsischen Staatspreis für das gestaltende Handwerk 2016, Kleid von Juliana Rodica Circa
Der Niedersächsische Staatspreis hat eine lange Tradition und wird seit 1958 verliehen. Bis zum 27. Februar 2016 war in der Handwerksform Hannover, die Staatspreisausstellung mit allen Wettbewerbs- und Siegerarbeiten zu sehen. Zur Ausstellung erschien ein Online-Katalog, der im Internet zum Download bereit steht: www.hwk-hannover.de/staatspreis2016. 24 -02-2016
Gestartet ist die Diplom-Designerin KATHI HALAMA bereits
2006 mit ihrem Unternehmen „texSTILform Entwurf . Beratung .
Konzept“. Sie erstellt Markt-, Wettbewerbs- und
Machbarkeitsstudien, Gestaltungskonzeptionen für
Unternehmen, entwickelt marktorientierte
Kathi Halama, Foto: Dirk Hanus
Kathi Halama, Tasche, Foto: Dirk Hanus
Neu ist seit September letzten Jahres die Gründung ihres
eigenen Labels KATHI HALAMA design. Dabei steht der Wert der
Dinge und gutes Handwerk wie immer im Vordergrund. In enger
Zusammenarbeit mit sächsischen Unternehmen gestaltet und
fertigt sie maßgefertigte Handschuhe und puristisch-zeitlose
Taschen, die in den Jahren zuvor in Deutschland und
Österreich ausgezeichnet wurden.
Kathi Halama, Tasche, Foto: Dirk Hanus
MASTER COLLECTION – Taschen + Gürtel
Kathi Halama, Tasche, Foto: Dirk Hanus
Kathi Halama, Kurzhandschuhe, Foto: Dirk Hanus
Maßgefertigte Lederhandschuhe |